Zu Oster gibt’s ein Geschenk: Die starke Schauspielübung von Eric Morris!
In dieser Folge spricht Schulleiter Robert Christott über eine der kraftvollsten und gleichzeitig einfachsten Übungen im Schauspieltraining: die sogenannte Personal Inventory. Was unscheinbar klingt, ist in Wirklichkeit eine der zentralen Voraussetzungen für authentisches, lebendiges Spiel.
Er erklärt, warum Schauspieler:innen regelmäßig innehalten sollten, um herauszufinden, was in ihnen wirklich vorgeht – emotional, körperlich, gedanklich – und wie genau das gelingt. Außerdem zeigt er den Unterschied zwischen Personal Inventory I und II auf und spricht über den sinnvollen Einsatz von Affirmationen im Schauspielalltag.
Diese Folge ist für alle, die…
• … sich vor dem Spiel manchmal leer, blockiert oder angespannt fühlen
• … den Zugang zu sich selbst und ihrem emotionalen Zustand vertiefen wollen
• … lernen möchten, wie man das eigene Instrument – also Körper, Stimme und Gefühl – befreit und aktiviert
Inhalte der Folge:
• Warum „Wie fühle ich mich?“ eine der wichtigsten Fragen im Schauspiel ist
• Was Personal Inventory I und II unterscheidet – und wann man welche Variante braucht
• Wie emotionale Blockaden entstehen und wie man sie löst
• Wie Affirmationen helfen können, Selbstvertrauen und Spielfreude zu stärken
• Warum das eigene Innenleben immer der Ausgangspunkt für glaubhaftes Spiel ist
Links & Empfehlungen:
• Mehr Informationen zur Ausbildung an der Theaterakademie Köln: www.theaterakademie-koeln.de
• Nächstes BASECAMP für angehende Schauspieler:innen: Start am 28. April
• Für tägliche Impulse: @theaterakademiekoeln auf Instagram
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